Handball ist schon viel länger eine attraktive Sportart wie die meisten Menschen denken könnten.
Schon in der Antike gab es vergleichbare Spiele.
Was wir nun so landläufig als Handball bezeichnen mutierte jedoch erst in der Zeitspanne vom 10. zum 20 Jahrhundert.
Genau genommen ist Handball ein „Verschnitt“ diverser Ballspiele. Ein eigentliches Regelwerk wurde 1906 von einem dänischen Lehrer erarbeitet.
Das eigentliche Geburtsjahr von Handball, (früher auch Torball genannt) wird am 29.10.1917 geführt. Eigentlich war Handball anfänglich eher als Mädchensportart gedacht um die körperliche Fitness zu fördern. Körperkontakt wie auch Kämpfe waren nicht zugelassen.
Nur zwei Jahre später wurde das Regelwerk angepasst. Der Spielball wurde verkleinert, Zweikämpfe wurden zugelassen und somit war Handball auch für junge Männer durchaus eine attraktive Sportart.
TSV 1860 Spandau gewann in der Folge 1921 den ersten deutschen Meistertitel im Handball.
Handball, Spitzen-und-Breitensportart
Handball konnte sich hinter Fussball auf der Skala der Beliebtheit an 2 Stelle positionieren. Der DHB (deutscher Handballbund) kann auf rund 780000 eingetragene Mitglieder zählen. Es gibt etwa 4300 eingetragene Vereine.
Handball wird auf allen Ebenen gespielt. Angefangen von der Schule bis hin zu den „Senioren“.
Kein Mensch kann sagen wie viele Menschen gelegentlich oder gar regelmässig Handball spielen.
Beim Handball zählt vor allem die körperliche Fitness. Somit kann eigentlich jeder junge Mensch eine Kariere als Profi anstreben.
Die Mitgliederbeiträge sind moderat. So gut wie alle Eltern können ihre Kids unterstützen und auch finanzieren.
Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten wie etwa Tennis oder gar Motorsport, Skifahren etc. sind die monatlichen Auslagen absolut überblickbar.
Es brauchen keine teuren Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden. Oft ist leider die beste Ausrüstung zwingender Bestandteil um erfolgreich sein zu können. Viele Talente können aus Kostengründen leider nicht den Sport ausüben den sie eigentlich am liebsten machen würden.
Der richtige Handballschuh bringt es
Um mit den Besten „mithalten“ zu können braucht es nebst Talent, Wille, körperlicher Fitness lediglich nur noch den richtigen Handballschuh.
In Deutschland hat sich die Marke MIZUNO einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Zu beziehen sind diese Marken-Handballschuhe die natürlich sowohl für Männer und Frauen angeboten werden im Online-Shop. Dort sind Mizuno Handballschuhe und sonst viele relevanten Ausrüstungsgegenstände für ein erfolgreiches Handballspiel zu bekommen.
Nebst Berginnern spielen auch namhafte Profis mit Produkten von MIZUNO. Diese japanische Firma besteht bereits seit 1906, die Marke MIZUNO wurde allerdings erst 1923 als Sportwaren angemeldet.
Da MIZUNO stets darauf geachtet hat nur absolute Qualitätsprodukte auf den Markt zu bringen wuchs der Marktanteil kontinuierlich.
Der Jahresumsatz von dem an der Börse notierten Unternehmen liegt bei etwa 1.5 Milliarden Euro, wobei davon gute 60% in Japan generiert werden. Der Umsatz im europäischen Markt liegt etwa bei 116 Millionen Euro, auf der Lohnliste stehen rund 5400 Angestellte.
Der ideale Handballschuh
Um die Spielzeit von 2x 30 Minuten (erwachsene Spieler) bestmöglich über die Runden zu bringen zeichnen nebst Ausdauer und Kraft auch der richtige Handballschuh verantwortlich.
Mehrere namhafte Ausrüster buhlen um Kunden und Marktanteile. Entsprechend gehen die Preissegmente von günstig bis zu „nicht ganz billig“ oder gar teuer.
Insgesamt kann jedoch gesagt werden die Topanbieter sind alles keine „Nasenbohrer“.
Sie alle wissen was einen guten Handballschuh auszeichnet. Eine Gummisohle die auch wirklich greift, eine bestmögliche Abfederung bei Sprüngen, ein atmungsaktives leichtes Obermaterial.
Nicht selten ist beim Kauf auch das Design ausschlaggebend.
Gelegenheitsspieler werden wohl die feinen Unterschiede kaum wahr nehmen.
Profis verdienen in Deutschland Gagen von monatlich 30000 Euro und mehr. Dazu kommen noch Werbeeinnahmen nicht zuletzt von den Schuhausrüstern.
Ob allerdings der Schuh dann wirklich den Spitzensportler ausmacht sei einmal dahin gestellt.