Der allgemeine Begriff „Rasieren“ bedeutet nicht nur, sein Gesicht komplett von Barthaaren zu befreien. Auch ein Dreitagebart oder ein Vollbart wollen gut gepflegt sein und auch hier wird ein Rasierer benötigt. Als Alternativen für die Rasur stehen nun Nassrasierer und die Trockenrasierer zur Verfügung. Während die Prozedur der Nassrasur und der Umgang mit dem Rasierer oder gar dem Rasiermesser geübt werden müssen und eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, ist die Trockenrasur schnell und unkompliziert. Hierfür stehen viele verschiedene Rasierer diverser Hersteller zur Verfügung. Recht neu am Markt ist für diese Aufgabe der Philips OneBlade, mit dem Mann seinen Bart trimme, stylen und natürlich auch rasieren kann.
Welche Unterschiede gibt es bei den Trockenrasierern?
Zunächst wird in zwei unterschiedliche Techniken unterschieden. Zum einen gibt es die Geräte mit Folienscherköpfen, alternativ dazu diejenigen mit rotierenden Scherköpfen. Ein Folienrasierer gilt generell als etwas hautschonender als der Rotationsrasierer. Durch die Scherfolie wird ein direkter Kontakt zwischen Haut und Klingen verhindert und Hautirritationen werden zumeist erfolgreich vermieden. Aber natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, es kommt einfach auf Haut- und Barttyp des Mannes an. Hier sind so viele Faktoren ausschlaggebend, dass es fast nicht möglich ist, einem Rasierer-Typ hier den Vorzug zu geben. Ein Vorteil liegt aber eindeutig beim Folienrasierer. Durch den geraden Scherkopf und eine Bewegung in Bahnen sind die Ergebnisse, wenn es um das Trimmen eines Bartes geht, auf jeden Fall besser als beim Rotationsrasierer.
Während der Folienrasierer einen länglichen Scherkopf aufweist, finden wir bei den Rotationsrasierern meist drei runde in einem Dreieck angeordnete Scherköpfe. Somit können diese Scherelemente durch die voneinander unabhängige Rotation die Barthaare aus unterschiedlichen Richtungen erfassen und abschneiden. Wird dabei auch noch eine kreisende Rasierbewegung, so wie empfohlen, ausgeführt, erfährt man hier eine recht schnelle und gründliche Rasur.
Neben diesen beiden Varianten gibt es nun aber auch noch etwas anderes. Der Hersteller Philips bemerkt hierzu: „Dies ist kein Rasierer, dies ist ein OneBlade.“ Was macht dieses Gerät denn aber nun so anders? Mit dem OneBlade lässt sich der Bart trimmen, stylen und natürlich auch rasieren. Der Hersteller bietet 4 Aufsätze an, die für verschiedene Bartlängen von 1, 2, 3 und 5 mm benutzt werden können. Neben dem Basismodell werden auch 2 Pro-Modelle angeboten. Bei der einen kann man Bartlängen von 0,5 bis 9 mm in 12 Stufen, bei der anderen von 0,4 bis 10mm in 14 Stufen trimmen bzw. stylen. Mit einer zweiseitigen Klinge ist eine präzise Linienführung möglich und es kann in jede Richtung rasiert werden.
Fazit
Es kann kaum eine Empfehlung für die eine oder die andere Variante ausgesprochen werden. Jeder Rasierer-Typ hat keine Vorzüge. Der generelle Vorteil liegt darin, dass einem alle Trockenrasierer gegenüber dem Nassrasierer morgens einen zeitlichen Vorsprung verschaffen und man auch keine weiteren Hilfsmittel wie z.B. den Rasierschaum beim Nassrasierer benötigt. Wenn Sie sich weiter zu diesem Thema informieren möchten, empfiehlt es sich, unbedingt einmal auf unserer Seite für Trockenrasierer vorbeizuschauen.
