Wie Virtual Reality Brillen unser Leben verändern kann

 

















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Wie Virtual Reality Brillen unser Leben verändern kann
Die aller Ortes viel diskutierte Technologie "Virtual Reality" (VR) ist wahrlich keine neue Erfindung. Als sie etwa in der Mitte der 1990er erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, hatte sie allerdings noch mit einigen Kinderkrankheiten zu kämpfen. Die Grafik war meist qualitativ ungenügend und zudem waren die Geräte noch recht kostspielig. Aber dank der exponentiellen Entwicklungen in den Bereichen der Prozessorleistung und Grafik dürfte sich solch ein Flop nicht mehr wiederholen. Auch das Image, "dies sei lediglich ein Spielgerät für Computerkids", dürfte auch der Vergangenheit angehören. Mittlerweile wird in vielen Branchen in der Industrie, der Filmwirtschaft oder Forschung an den unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten gearbeitet.

Die ersten Weichen werden bereits 2016 gestellt

Die eigentlichen Pionierleistung wird zurzeit im Bereich von vr-Brille-450Virtual Reality-Filmen vollbracht, da diese passive Unterhaltungsform noch recht einfach umsetzbar ist. Allerdings geht es hier nicht nur um die Filme, die aus den diversen Studios einiger Filmkonzerne stammen, sondern auch um die, die der Endverbraucher mit seiner eigenen VR-Kamera drehen kann. Auch arbeiten einige einschlägigen Internetplattformen schon an Möglichkeiten, die ihre User befähigen, entweder solche selbstgedrehten VR-Filme online zu stellen oder diese "virtuell" betrachten zu können. Die ersten Kameras dieser neuen Technologie werden bereits 2016 im Handel erhältlich sein. Allerdings bleibt hier erst einmal abzuwarten, inwiefern diese das halten werden, was sie versprechen. Nichtsdestotrotz erwarten viele Branchenkenner für die nächsten zehn Jahre eine wahre Revolution, die im erheblichen Maße die Unterhaltungs- und die Kommunikationsbereiche verändern dürfte.

Die Zukunft hat bereits begonnen

Schon heute nutzen einige Unternehmen und Startups die Möglichkeit, ihre Kunden an Orte wie dem Mars oder in die kleinste menschliche Körperzelle zu entführen. Mittlerweile können schon ganze Schulklassen solche digitalen Exkursionen buchen und besuchen. Das Ziel dieser Unternehmen ist, diese neue Technologie auch im Bildungssystem zu etablieren. Selvirtual-reality-brille-450bst der Besuch einer Bildungseinrichtung wäre dann nicht mehr von einer physischen Anwesenheit abhängig. Ebenso könnten auch lange und anstrengende Reisen zu Konferenzen oder Meetings theoretisch überflüssig werden. Aber nicht nur die Kommunikationswirtschaft arbeitet an einer Adaption ihrer Branche, sondern auch die Welt im Bereich der Nachrichtensendungen lässt durch die neue Form der veränderten Empathie-Vermittlung an den Konsumenten näher bringen. Der Zuschauer wird nicht mehr statisch durch den Blick einer Kamera geführt, stattdessen kann er seine Aufmerksamkeit auf jeden Punkt im Raum richten. Krisen- und Kriegsgebiete flimmern dann nicht nur einfach an der Mattscheibe an dem Betrachter vorbei, sondern dieser steht plötzlich "virtuell" mitten drin. Aber auch in der kulturellen Landschaft setzt man im verstärkten Maße auf Virtual Reality. Einige Museen bauen ganz bewusst diese neue Technologie als Begleitinstrument für ihre Ausstellungen ein.

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Virtual Reality muss nicht zwangsläufig teuer sein

Virtual Reality ist aber nicht immer gleich Virtual Reality, denn auch hier gibt es bereits große Unterschiede. Schon mit relativ einfachen Mitteln und zudem recht preisgünstig sind einfache VR-Simulationen möglich. Sogenannte Cardboards oder GearVR-Brillen kosten nur wenige Euros und sind in Verbindung mit nahezu jedem Smartphone verwendbar. Hier wird per Anleitung die eigene Pappbrille entsprechend gefaltet und an das Smartphone gesteckt. Nach dem Herunterladen der richtigen App bekommt man einen ersten Eindruck, wie eine solche Simulation funktionieren kann. Heute ist dies für einige Automobilkonzerne schon ein probates Mittel, ihre neusten Fahrzeugmodelle so dem interessierten Kunden "virtuell" näher zu bringen und erfahrbar zu machen. Im 360 Grad-Modus können so die unterschiedlichsten Ausstattungsvarianten und Farben ausprobiert werden.

Schöne neue Welt?

Fest steht, dass wir erst am Anfang einer Technologie stehen, die unseren Alltag im erheblichen Maße beeinflussen wird. Inwieweit dies geschehen mag, kann man nur erahnen. Die Möglichkeiten sowie die Risiken für unsere Gesellschaft und Arbeitswelt sind ebenso gut oder schlecht einzukalkulieren wie vor der Einführung des Internets, des PCs, der sozialen Medien, des Smartphones oder dem 3D-Druck.
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Dieser Beitrag wurde veröffentlich von Tobra Promotion, welcher unter anderem Virtual Reality Brillen vertreibt
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