Barthaare haben die blöde Angewohnheit nicht regelmäßig zu wachsen. Manche Haare sprießen deutlich schneller als andere. Lässt du deine Haare also ein paar Tage ungehindert wachsen, wird dein Bart schon bald wild und unregelmäßig aussehen. Um das zu verhindern, musst du ihn regelmäßig trimmen. Das kannst du mit einer speziellen Bartschere machen, aber natürlich kannst du auch auf einen elektrischen Barttrimmer zurückgreifen. Ersteres hat den Vorteil, dass du mehr Individualität in den Trimmvorgang legen kannst und den Nachteil, dass du etwas Übung brauchst, um den Bart sehenswert zu trimmen. Elektrische Barttrimmen zeichnen sich hingegen dadurch aus, dass du deine Barthaare problemlos in eine einheitliche Länge stutzen kannst. Manche Leute bemängeln jedoch, dass das Trimmen mit einem Elektro-Trimmer zu einem zu perfekten Ergebnis führt. Im Endeffekt ist das wohl Geschmacksache.
Nach dem Trimmen ist es wichtig den Bart zu kämmen, damit die Haare in einer Richtung liegen. Das Kämmen hat aber nicht nur einen optischen Effekt: Du verteilst dadurch nämlich den Talg der Kopfhaut in den Haaren, was sie geschmeidiger machen lässt. ___ Den Bart mit Öl pflegen Stichwort: Geschmeidigkeit. Du willst natürlich, dass dein Bart nicht kratzt und die Haut darunter nicht austrocknet. Um das zu erreichen, musst du deinen Bart regelmäßig mit Bartöl pflegen. Im Handel sind schon viele verschiedene Öle erhältlich. Im Grunde ähneln sich die meisten dieser Produkte: Sie bestehen aus Trägerölen wie Mandelöl, die als Basis dienen und werden mit ätherischen Ölen verfeinert, die für den angenehmen Duft sorgen.
Massiere täglich ein paar Tropfen Öl in deinen Bart ein. Dadurch wird verhindert, dass die Haut austrocknet und zum jucken und schuppen anfängt. Auch wird dein Bart weicher und geschmeidiger sowie besser riechen. Das freut dann vor allem das weibliche Geschlecht.
Als Fazit kann man sagen, dass Bartpflege nicht schwer ist, aber natürlich jeden morgen etwas Zeit in Anspruch nimmt. Verzichten solltest du darauf deshalb aber nicht! ___
|